Hat wirklich was, früh aufzustehen und noch vor dem Alltagswerk ein wenig den Körper in Schwung und Form zu bringen.
Ich mache mein Training nicht sehr oft am frühen Morgen. Aber ich fühle oft die Sinnhaftigkeit und auch den Drang, ein wenig häufiger im Sommer die kühlen Morgenstunden zu nutzen und im Winter schon zu Tagesbeginn richtig frisch zu sein. Wenn es ganz schauriges Wetter ist, können ja auch drin eine paar Stabilitäts- oder Dehnungsübungen gemacht werden.
Das Schönste ist doch immer das Gefühl danach: wenn manch anderer noch murmelig in den Tag hineinschlurft, ist dein Körper schon geschmeidig, die Zellen sind aktiv und dein Geist ist wach und präsent. Schön.
Angeregt durch:
Raus aus den Federn – wie du zum Frühsportler wirst