Geräte für den Draußen- und Schmutzbereich nutze ich ja wirklich gerne, besonders für Navigation- und Telefonie.Das liegt daran, dass ich zum einen manchem Schickischnickischnacki nicht viel abgewinnen kann, z.B. lackähnlichen Oberflächen oder Touchscreens auf Outdoor-Navigationsgeräten. Zum anderen sind elektronische Geräten für draußen weit überwiegend auf die wirklich wichtigen Funktionen beschränkt, neben einigen netten zusätzlichen Features für die raue Wirklichkeit. Und – je nach Spezifikation – saufen sie nicht bei Nieselregen ab, futtern Dreck ohne Kollaps und können auch mal vom Tisch fallen, ohne einen finalen Abgang.
Eine aktuelle Übersicht an Outdoor-Handys und -Smartphones habe ich gerade bei teltarif.de gefunden:
Outdoor-Handys: Robust und resistent
Telefonisch erreichbar auch unter extremen Bedingungen
Sportliche Freizeit-Aktivitäten wie Mountainbiken oder Wandern, die Arbeit in der Fabrikhalle oder auf der Baustelle oder einfach der Tag am Strand während des nächsten Sommerurlaubs verlangen dem Handy mehr ab als die alltägliche Nutzung. Wer sein Gerät unter solch rauen Bedingungen nutzt, bei denen es extremen Temperaturen, Kontakt mit Flüssigkeiten oder auch mal einem Sturz ausgesetzt ist, für den zählen meist weniger die Multimedia-Features oder die integrierten Social-Networking-Dienste, sondern vielmehr Robustheit und Zuverlässigkeit.
via Outdoor-Handys: Robust und resistent – teltarif.de Ratgeber.